Änderungen der Google Ads Tracking-Technologien und beim Datenschutz haben uns im laufenden Jahr begleitet. In der Folge verlieren Werbetreibende ohne Anpassungen wertvolle Conversion-Daten. Behalten Sie den Überblick über Ihre Performance!
Warum ist das wichtig? Saisonale Verschiebungen und die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben im Jahr 2021 zu erheblichen Schwankungen in der Performance der meisten Google Ads-Accounts geführt. Häufig wird dabei vergessen, dass auch die Datenqualität (insbesondere die messbaren Conversions) in den letzten zwei Jahren deutlich abgenommen hat, wenn Werbetreibende beim Conversion Tracking-Setup untätig geblieben sind. In Zahlen bedeutet das nicht selten, dass zwischen 30% bis 40% der Conversions (Abschlüsse, Leads oder Online-Käufe) nicht oder nur teilweise gemessen werden.
Ein rein auf dem allgemeinen Website-Tag von Google basierendes Tracking, das beispielsweise vor 2020 zuletzt angepasst wurde, reicht nicht mehr aus. In der Praxis führen veraltete Setups dazu, dass man Messverluste einkalkulieren muss. Gebotsstrategien wie Ziel-CPA oder Ziel-ROAS werden damit deutlich ungenauer und sind schwieriger auf die Geschäftsziele einzustellen. Verzichten Werbetreibende auf diese Weise auf bestmögliche Daten, werben diese sprichwörtlich immer einen Schritt hinter der Konkurrenz.
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